Fundierte Ratgeber aus der Immobilien­branche

Informations­material und Expertenwissen

Du bist auf der Suche nach weiteren fundierten Ratgebern, die für dich von Interesse sind? Wir haben eine Vielzahl an erstklassigen Informationsquellen im Angebot – von fundierten Leitfäden zum Thema “Leibrente” bis hin zu Expertenwissen über die genaue Ermittlung des richtigen Immobilienpreises. Schau einfach in unsere breitgefächerten Ratgeber und erweitere dein Wissen!

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Mockup Broschüre "Immobilien in der Scheidung"

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PDF Photovoltaikratgeber

Mehr zum Thema Photovoltaik gibt es in unserem Ratgeber. Jetzt kostenlos anfordern!

FAQ’s

Du hast Fragen? Wir geben dir die Antworten!

In der Regel wird Eigenkapital benötigt, um eine Immobilie zu kaufen. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, wie bei­spiels­weise Programme der Regierung zur Förderung des Immobilienkaufs, bei denen der Kauf ohne Eigenkapital möglich sein kann.
In der Praxis verlangen die meisten Banken jedoch, dass du zumindest einen Teil des Kauf­preises selbst aufbringen kannst. Die Höhe des Eigen­kapitals, das benötigt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Kaufpreis der Immo­bilie, den Zinsen und der Kreditlaufzeit.
Experten empfehlen, mindestens 20% des Kaufpreises als Eigenkapital aufzubringen, um einen günstigen Zinssatz zu erhalten und die monatliche Belastung durch die Kreditraten zu senken. Wenn du weniger als 20% Eigen­kapital hast, kann es schwieriger sein, einen Kredit zu erhalten, und die Zinsen können höher ausfallen.
Es ist daher ratsam, im Vorfeld zu prüfen, wie viel Eigenkapital du für den Kauf einer Immobilie benötigst und wie viel du tatsächlich aufbringen kannst. Durch eine gute Vorbereitung und Beratung helfen wir dir, die besten Konditionen für deinen Immobilienkauf zu finden!

Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt, weshalb wir viel Wert auf eine transparente und vertrauensvolle Zusam­men­arbeit legen. Wir bieten ein kostenloses Erstgespräch, in dem wir deine individuellen Wünsche und Vorstellungen besprechen und gemeinsam eine passende Strategie für den Verkauf, Kauf oder die Vermietung deiner Immobilie entwickeln. Dabei stehen wir dir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und informieren dich über alle anfallenden Kosten, damit es später keine unangenehmen Über­raschungen gibt. Kontaktiere uns gerne für ein unverbind­liches Erstgespräch und lass uns gemeinsam die beste Lösung für deine Immobilienbedürfnisse finden.

Die Frage, wer die Maklerprovision zahlt, ist gesetzlich nicht eindeutig geregelt und kann je nach Art des Immo­bilien­kaufs oder -verkaufs unterschiedlich sein.
Grundsätzlich gilt jedoch: Wenn ein Immobilienmakler einen Käufer oder Mieter für eine Immobilie vermittelt, fällt in der Regel eine Makler­provision an, die vom Käufer oder Mieter getragen wird. In vielen Fällen wird die Maklerprovision jedoch verhandelt und zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt oder vom Verkäufer über­nommen, um den Verkauf der Immobilie zu erleichtern.
Im Falle des Immobilienverkaufs ist es üblich, dass der Verkäufer die Maklerprovision trägt. Der Käufer muss in diesem Fall keine Provision bezahlen. Allerdings kann es auch vorkommen, dass der Käufer die Provision über­nimmt, wenn er den Makler beauftragt hat, ihm eine passende Immobilie zu suchen.
Wir empfehlen, im Vorfeld des Immobilienkaufs oder -verkaufs genau zu klären, wer die Maklerprovision übernimmt und in welcher Höhe diese anfällt, um später keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. Hierbei geben wir dir stets transparent und offen Auskunft.

Die Rentabilität einer Photovoltaikanlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe der Anlage, der Lage deines Hauses, deinem Strombedarf und den Kosten für die Anschaffung und Installation der Anlage.
Grundsätzlich kann man sagen, dass sich eine Photovoltaikanlage in der Regel lohnt, wenn der erzeugte Strom selbst genutzt wird und dadurch die Stromrechnung reduziert werden kann. Die Einsparungen hängen jedoch von der Größe deiner Anlage und dem Strombedarf ab. Je größer die Anlage ist und je mehr Strom produziert wird, desto höher sind auch die Einsparungen.
Es gibt auch die Möglichkeit, den überschüssigen Strom ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen und dafür eine Vergütung zu erhalten. Um die Rentabilität einer Photovoltaikanlage zu berechnen, solltest du verschiedene Faktoren berücksichtigen, wie beispielsweise die Investitionskosten, die zu erwartenden Einsparungen und Einnahmen sowie die Lebensdauer der Anlage und die möglichen Wartungs- und Reparaturkosten sowie die Preisentwicklung vom Strom in den nächsten 25 Jahren.*

In der Regel gilt jedoch, dass sich eine Photovoltaikanlage im Einfamilienhausbereich in der Regel nach 7 bis 11 Jahren amortisiert und du danach eine Rendite von ca. 8 bis 12% erzielen kannst. Es ist jedoch wichtig, eine genaue Analyse der individuellen Gegebenheiten und Bedürfnisse durchzuführen, um eine zuverlässige Prognose für die Rentabilität einer Photovoltaikanlage zu erhalten. Hierbei  stehen wir dir gern zur Seite!

Mehr Infos

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe der Anlage, der Art der Montage und der verwendeten Komponenten wie Wechselrichter, Module und Speicher. Auch die Kosten für die Installation, die Genehmigung und die eventuelle Wartung müssen berücksichtigt werden.
Im Durchschnitt können die Kosten für eine Photovoltaikanlage in Deutschland zwischen 1.000 und 2.000 Euro pro installiertem Kilowatt peak (kWp) liegen. Ein typisches Einfamilienhaus benötigt eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von ca. 5 bis 12 kWp, was Kosten zwischen 7.500 Euro und 18.000 Euro bedeuten kann. (Berechnung anhand eines Durchschnittspreises)
Es ist jedoch zu beachten, dass die genauen Kosten für eine Photovoltaikanlage je nach individuellen Anforderungen und Gegebenheiten stark variieren können. Wenn beispielsweise eine Dachsanierung notwendig ist oder das Dach besonders steil oder schwierig zugänglich ist, können die Kosten höher ausfallen. Ebenfalls ist zu beachten, dass die Netzbetreiberanforderungen (TAB) für den Umbau des Zählerschrankes berücksichtigt werden müssen.
Daher erstellen wir dir ein individuelles, verbindliches Angebot, damit du eine genaue Kostenaufstellung erhältst. 

Bei einer Immobilienbewertung fließen verschiedene Kriterien ein, die je nach Art und Zweck der Bewertung unterschiedlich gewichtet werden können. Zu den wichtigsten Kriterien gehören:

  1. Lage: Die Lage der Immobilie hat einen großen Einfluss auf den Wert. Hierbei spielen Faktoren wie die Infrastruktur, die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, die Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitangeboten sowie die Wohnqualität eine Rolle.
  2. Größe: Die Größe der Immobilie wird in der Regel in Quadratmetern angegeben und hat einen starken Einfluss auf den Wert. Hierbei ist jedoch nicht nur die Wohnfläche, sondern auch die Nutzfläche (z.B. Keller, Dachboden) relevant.
  3. Zustand: Der Zustand der Immobilie, sowohl innen als auch außen, hat einen großen Einfluss auf den Wert. Hierbei spielen Faktoren wie das Alter der Immobilie, der Bauzustand, die Ausstattung und der Pflegezustand eine Rolle.
  4. Bauweise: Die Bauweise der Immobilie beeinflusst ebenfalls den Wert. Hierbei können Faktoren wie die Art der Bauweise (Massivbau, Fertighaus), die Materialien (z.B. Holz, Stein) und die energetische Ausstattung (z.B. Dämmung, Heizung) relevant sein.
  5. Marktumfeld: Das Marktumfeld, also die Angebots- und Nachfragesituation am Immobilienmarkt, kann den Wert der Immobilie beeinflussen. Hierbei spielen Faktoren wie die Nachfrage nach Immobilien in der Region, das Angebot an vergleichbaren Immobilien sowie die wirtschaftliche und demografische Entwicklung eine Rolle.
  6. Rechtliche Rahmenbedingungen: Auch die rechtlichen Rahmenbedingungen können den Wert der Immobilie beeinflussen, wie beispielsweise Grundbucheintragungen, Baulasten und Mietverträge.
    Je nach Art der Immobilie und des Zwecks der Bewertung können noch weitere Faktoren wie beispielsweise die Verkehrslärmbelastung oder die geplante Nutzung der Immobilie eine Rolle spielen.